Mit Kraft gegen Krebs…

Der Zugriff auf alle Informationen ist in unserer Zeit unbegrenzt. Wir können in Büchern oder im Internet alles lesen was uns interessiert und Antworten auf alle unsere Fragen finden. Es ist nur schade dass wir nicht immer den Erkenntnissen und Empfehlungen folgen, nicht auf Warnungen reagieren, nicht die Erfahrungen anderer Menschen nutzen …

Die Angst vor der Möglichkeit an Krebs zu erkranken, hindert uns beispielsweise nicht viele „schlechte“ Gewohnheiten wie übermäßiges Essen, Rauchen, übermäßiger Verzehr von Süßigkeiten und fetthaltigen Lebensmitteln, häufiger Verzehr von Konservierungsmitteln und verarbeiteten Lebensmitteln oder auch manch unsinnige Diät zu unterlassen.

Auch sind solche Kleinigkeiten wie das Essen sehr kalter oder sehr heißer Speisen, das Trinken unmittelbar vor oder während einer Mahlzeit, unzureichendes Kauen der Nahrung, nicht zu frühstücken und umgekehrt abends zu viel zu essen, zu selten und zu wenig zu trinken schnell gängige Gewohnheit.  Auch das fehlende Glas temperierte Wasser am Morgen nach dem Aufwachen sowie der obligatorischer morgendliche Stuhlgang werden gerne vergessen.  

Sie erscheinen wie Kleinigkeiten aber all dies kann direkt oder indirekt zur Entwicklung eines Krebstumors führen und niemand von uns ist vor einem solchen Ergebnis gefeit. Es wird kaum einen Erwachsenen geben der die von mir aufgelisteten Gewohnheiten, die für den Körper ungünstig sind, nicht kennt. Und ich denke dass wir diese kleinen „schädlichen“ Gewohnheiten meist Aufgrund mangelnden Willens oder mangelnden Selbstbewusstseins haben. 

Es ist allgemein bekannt dass im menschlichen Körper, unter dem Einfluss jeglicher Ursachen und Reizstoffe, einschließlich der oben aufgeführten, ständig Krebszellen entstehen. Normale Zellen hören auf, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen, sie mutieren und erfüllen ihre inhärenten Funktionen nicht mehr. Solche Zellen treten jeden Tag im menschlichen Körper auf was jedoch nicht bedeutet dass der Mensch ständig krank ist oder an Krebs erkrankt. Unser Immunsystem kann die Vermehrung „veränderter“ Zellen stoppen, es erkennt ihren fehlerhaften Zustand, findet und besiege sie! – Das ist die Aufgabe des Immunsystems. Es ist bekannt dass „Immunreaktion“ nicht nur der Kampf gegen von außen kommende Viren und Bakterien ist. Dies ist auch ein Kampf gegen „böse“, degenerierte Zellen die aus unseren eigenen Zellen entstehen.

Das Immunsystem entfernt diese entarteten Zellen, „bekämpft Krebszellen“ aber das gelingt nur, wenn unsere Immunität ausreichend „trainiert“ und aktiv ist. Was die Onkologie betrifft sollte man bedenken dass ohne entsprechende Immunität der „Kampf“ gegen Krebs offensichtlich verloren ist.

Eine schwaches Immunsystem führt zu ständiger Müdigkeit und Unwohlsein. Sie werden von häufigen Erkrankungen und der daraus resultierenden Einnahme von Medikamenten heimgesucht die die Aktivität der „Immunantwort“ weiter reduzieren. Es ist beispielsweise bekannt dass die Einnahme von Antibiotika über 5 Tage die Immunität 5–7 Monate verringert.

 Wir alle wissen, dass die Immunität zunächst „eingeschaltet“ und in den ersten Tagen nach der Geburt eines Kindes dank der Muttermilch und vor allem dank des Kolostrums entsteht. Im Laufe des Lebens müssen wir selbst für seine Stärkung sorgen was vor allem durch eine nahrhafte, bewusste Ernährung unter Ausschluss schädlicher Gewohnheiten und körperlicher Aktivität ermöglicht wird.

Eine gute Ernährung kann durch den Einsatz gezielter Ergänzungsnahrungsprodukte mit einem ausgewogenen Komplex an für den Körper notwendigen Nährstoffen bestmöglich sichergestellt werden. Um das Immunsystem zu stärken, wird empfohlen, gezielt Produkte zu verwenden, die TF-Moleküle enthalten – „Träger des Immungedächtnisses“, isoliert aus Kolostrum und Milch von Kühen und Eigelb von Hühnereiern… Zu den klinischen Indikationen gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen von Transferfaktoren (TF) bei verschiedenen Krankheiten, insbesondere bei Störungen der zellulären Immunantwort oder wenn diese unzureichend reguliert ist.

Unsere Chance ist: Über all das mit Ruhe nachdenken, Schlüsse ziehen, Gewohnheiten ggf. ändern und unsere Entscheidungen kraftvoll und dauerhaft umsetzen.

Lieber Leser, schreiben Sie Ihren Kommentar, Ihre Meinung zu diesem Thema. Wenn Sie mehr über ergänzende Ernährungsprodukte mit Transferfaktoren sowie über die Erfahrungen und Ergebnisse ihrer Anwendung erfahren möchten, schreiben Sie mir. (meine Daten finden Sie unter „Kontakte“).

Köln 2023                L. Zabrodska

/ Basierend auf Materialien aus dem „Bulletin of Modern Clinical Medicine“ /

 

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